»Vom Unbehagen in der Fiktion«
Was hat Didier Eribon mit Margarete Stokowski zu tun? Oder Annie Ernaux mit Saša Stanišić? Bei allen Unterschieden haben ihre Bücher eins gemeinsam: Sie entziehen sich den gängigen Schablonen, sind weder nur Fiction noch klassische Non-Fiction. Ob Autofiktion, Memoiren oder personal essay – viele der meist beachteten Texte sind momentan (semi-)dokumentarischer Natur. »Es wirkt so«, … »Vom Unbehagen in der Fiktion« weiterlesen
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