Poesie in die Stadt 2004

Literaturhaus bringt Poesie von Adelbert-von-Chamisso-Preisträgern in die Stadt

Gemeinsam mit acht Adelbert-von-Chamisso-Preisträgern der Robert Bosch Stiftung bringen die acht Literaturhäuser Berlin, Hamburg, Frankfurt, Salzburg, München, Köln, Basel und Stuttgart in den Sommermonaten Juli und August 2004 Poesie in die Stadt.

Auf rund dreitausend Großflächenplakaten, Citylights und A1-Plakaten werden Gedichte an markanten Stellen der Literaturhaus-Städte ausgehängt. Die Poesie wird sichtbar an Orten, wo sie nicht erwartet wird und ihre Überraschungsmomente wirksam entfalten kann: in S- und U-Bahnhöfen, an Bushaltestellen, in Fußgängerzonen, an Litfaßsäulen und Plakat-wänden, in Zugwaggons und Bussen.

In diesem Jahr findet die Poesie-Aktion zum fünften Mal statt. Auf den Plakaten werden Gedichte von Autorinnen und Autoren aus dem Kreis der Chamisso-Preisträger zu lesen sein, die sowohl in ihren Arbeiten als auch in ihren Biografien verschiedene Kulturkreise miteinander verbinden. Die Chamisso-Preisträger – deutsch schreibende Autoren, deren Muttersprache oder Herkunft nicht die deutsche ist – sind durch ihren kulturellen Hintergrund in besonderem Maße transnational geprägt.


„Poesie in die Stadt!“ wird gefördert von der Robert Bosch Stiftung.
Mit freundlicher Unterstützung von DIE ZEIT, Deutsche Städte Medien GmbH, Hamburger Außenwerbung, Hamburger Verkehrsmittelwerbung, Deutsche Eisenbahn Reklame GmbH, Kölner Außenwerbung, ILG-Außenwerbung GmbH & Co. KG, Salzburger Objektwerbung GmbH